Gesellschaftskritische Aufsätze und Artikel

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Aufsätze und Artikel

Die Integrationslüge (Dez. 2023)   

 

Die britische Innenministerin (mit Migrations-hintergrund) erklärt die unkontrollierte Einwan-derung und damit verbunden einen Multikultu-ralismus, der von den Zuwanderern keine Inte-gration verlange, für gescheitert & toxisch für Europa, u.a., weil er die nationale Identität eines Landes auslösche! Dies geschehe u.a. dadurch, dass durch nicht integrationsfähige/-willige Zu-wanderer Parallelgesellschaften entstünden, wel-che kurzfristig den sozialen Frieden aufs Spiel setzen und langfristig die kulturelle Identität ei-ner Volksgemeinschaft untergraben.

 

Sie hat nicht nur absolut recht, sondern sagt im Grunde nur die halbe Wahrheit. Denn die bewusste Unwilligkeit, sich voll und ganz im Gastland zu inte-grieren, ist ein Schlag ins Gesicht der Gastgeber und ein Affront gegenüber der gastgebenden Gesell-schaft. Das Gastrecht ist ein freiwillig eingeräumtes Recht, dem notwendigerweise ein Gastpflicht gegenübersteht. Nämlich die Pflicht, alles denkbar mögliche zu tun, um das Wohlwollen des Gastge-bers durch entsprechende Dankbarkeit auf sich zu ziehen. Der Gastgeber muss erkennen können, dass sein Gastrecht nicht selbstverständlich genommen oder gar für persönliche Interessen ausge-nützt wird. Das Letzte, was ein Gast tun sollte, ist Forderungen stellen oder gar die eigenen Vorlieben ausleben zu wollen.

 

Insofern handelt es sich bei Integration um einen ganzheitlichen Begriff, der sich – ähnlich wie die Begriffe Wahrheit oder Schwangerschaft – weder relativieren noch teilen lässt. So wenig es eine halbe Schwangerschaft oder Wahrheit geben kann, so wenig gibt es eine teilweise Integration. Die Länder und Völker Europas, ja das ganze zivilisierte Abendland, haben eine abendländische Kultur, eine christ-liche oder humanistische Tradition und dazu die Sprach-, Kleidungs-, Ess- und Freizeit-Kulturen usw. des jeweiligen Landes, der jeweiligen Region und des jeweiligen Volkes bzw. der dort lebenden Volksgruppe. Wer sich an diese Gegebenheiten nicht anpassen kann oder will, gehört - wie das der Lettische Präsident mit integrationsunwilligen Russen macht -  ohne Richterurteil abgeschoben.

 

Zuwanderer von außerhalb dieser kulturellen Traditionen haben sich voll und ganz hinter die jeweilige Landeskultur zu stellen, diese zu assimilieren, mit ihr zu leben und in ihr aufzugehen – und dies sowohl in der Öffentlichkeit als auch Zuhause. Dies betrifft die absolute Beherrschung der jeweiligen Landessprache ebenso wie die religiösen und landes- und regionstypischen Gepflogenheiten. Wenn schon eingefleischte Preußen in einem Bundesland wie Bayern nichts verloren haben, um wie viel weniger haben Menschen hier etwas verloren, die sich nicht 100-prozentig mit dieser Kultur identifi-zieren können (oder wollen). Wir brauchen und wir wollen keine amerikanischen Verhältnisse, in denen ganze Stadtviertel unkontrollierbar in ausländischer Hand sind, und wir brauchen und wollen keine Freizeitparks, in denen es von Frauen mit Kopftuch und einer Bagage unerzogener Halbaffen nur so wimmelt.

 

Schon Altbundeskanzler Helmut Schmidt warnte vor gesellschaftlicher Vermischungen jedweder Art. Er unterstrich dabei, dass beispielsweise der Islam weder zu Deutschland noch zu Europa gehöre. Mit anderen Worten heißt dies: Der Islam ist NICHT integrationsfähig. Ebenso wenig gehören das Clan-wesen mafiös orientierter Großfamilien oder patriarchalische Familienstrukturen (samt entsprechen-der Bekleidung und Lebensgewohnheiten) zu Deutschland. Das Wesen der deutschen Kultur beinhal-tet zudem Disziplin, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Verantwortungsbewusstsein und ja – vor und über allem – die DEUTSCHE Sprache.

 

Wo diese Fähigkeiten und Eigenschaften nicht mehr gelebt bzw. praktiziert werden, müssen die Ursachen dieser Entkulturisierung schleunigst gefunden und schnellstmöglich entsorgt werden. Eine Multi-Kulti-Gesellschaft ist das Letzte, was die Menschen brauchen: Menschen brauchen kulturelle und religiöse Identitäten, brauchen eine sprachliche Heimat und gerechte soziale Strukturen, die unver-schuldet Notleidende auffangen und eine solidarische Gemeinschaft von Menschen bilden, die gleiche Interessen, Lebensart und Tradition ihr eigen nennen. Solches aber ist nur möglich in einer einheit-lichen Kultur unter einheitlichen Welt-, Menschen- und Gottesbildern.

 

Die britische Innenministerin warnte weiter davor, homosexuellen oder weiblichen Migranten die Einreise nach Europa ALLEIN aus Gründen der „Diskriminierung“ zu gestatten: „Ich möchte klarstellen, dass es große Teile der Welt gibt, in denen es extrem schwierig ist, schwul oder eine Frau zu sein. Wo Menschen verfolgt werden, ist es richtig, dass wir ihnen Zuflucht bieten“, sagte sie. „Aber wir werden kein Asylsystem aufrechterhalten können, wenn es ausreicht, einfach nur schwul oder eine Frau zu sein und Angst vor Diskriminierung in seinem Herkunftsland zu haben, um Schutz zu erhalten.“

 

Das gleiche gilt für alle Formen der Religions- oder Wirtschaftsfluchten. Auch wenn sehr viele Länder dieser Erde unter Armut zu leiden haben – die allerdings nicht selten eine selbst gemachte bzw. verschuldete Armut ist, indem einerseits die notwendigen Eigenschaften für eine prosperierende Wirtschaft fehlen oder, andererseits, korrupte Regierungen sie verhindern –, kann es nicht angehen, dass daraus Einlasskarten für funktionierende Sozial- und Wirtschaftssysteme werden, die noch dazu selber schwer unter der Last von Rezession o.ä. zu leiden haben.

 

Und was den Islam und seine Anhänger betrifft: Der Islam ist KEINE Religion, sondern eine politische Steinzeit-Ideologie, die nicht nur nicht integrationsfähig, sondern die extrem gefährlich ist. Wer den Koran auch nur ansatzweise gelesen hat und wer weiß, dass es im Islam weder eine gültige Bibel-, noch eine Religions- oder gar Gotteskritik gegeben hat, der weiß, warum der Islam gefährlich ist. Die Realität tausendfacher Morde auf der ganzen Welt unterstreicht diese Erkenntnis auf allen nur denkbaren Ebenen. Dies betrifft nicht nur den sog. Islamismus, sondern den Islam und seine Anhänger als Ganzes. Denn auch seine gemäßigten Anhänger leben und verbreiten steinzeitliche Koran-Kulturen und dulden in vielen Fällen die Ideologie der islamischen Terroristen. Ebenso wie im Fall christlicher Sekten ist diese stillschweigende Duldung im Grund Zustimmung zu einem Menschen verachtenden System. Insofern gehört der Islam nicht nur NICHT nach Deutschland und Europa, sondern er gehört auf die Müllkippe der Geschichte (siehe weiter unten).


Epoch Times Buchempfehlung (Nov. 2023)

 

Für alle Menschen, denen das Schicksal der Menschheit am Herzen liegt

 

Band I: Politische Korrektheit, sexuelle Freizügig-keit, Der lange Marsch durch die Institutionen, Revolte gegen Gott, Kulturrevolution im Westen, Zerstörung der Familie und des Sozialsystems, Kontrolle der Medien

 

Band II: Westliche Wohlfahrtsstaaten, hohe Besteuerung, Enteignung, Verdrehung der Gesetze, Infiltration des Bildungswesens, Medien, Kultur und Tradition, Recht als Instrument der Unterdrückung, Frühsexualisierung

 

Band III: Terrorismus, Pseudoreligion Ökologismus, Supranationale Regierungsformen, Klimahysterie, Unterdrückung Oppositioneller Stimmen, Globalisierung und Chinas Griff nach der Weltherrschaft. Wo ist der Ausweg aus der Krise?


Die Menschheit vermehrt sich wie die Lemminge und wird ebenso wie diese damit untergehen... (Nov. 2022)     

 

Angeblich bevölkern seit heute 8 Milliarden Menschen diese Erde. Im Jahre 2050 sollen es laut Schätzungen 10 Milliarden sein. In beiden Fällen handelt es sich um grobe Schätzungen. Die wirklichen Zahlen dürften weit darüber anzusiedeln sein. Dabei ist das Bevölkerungswachstum extrem unter-schiedlich. Während es in den zivilisierten Staaten der westlichen Welt eher schrumpft, übertreffen sich die Entwicklungsländer in der Zunahme der Geburtenraten. Die Hauptstadt der sog. Demokratischen Republik Kongo, Kinshasa, hat sich in kaum 100 Jahren vertausendfacht. Das mag, wie der NZZ-Film (oben verlinkt) suggeriert, auch an Gründen wie Lebensstandard und Bildung liegen. Aber beileibe nicht nur. Diese sind im Grunde sekundärer Natur. Das eigentlich Problem liegt viel tiefer. Es hat auch und vor allem mit kulturellen und Rasse bedingten Mentalitätsmustern zu tun. Afrikanische und viele asiatische Ethnien tendieren zu einem Arbeits-Bedürfnis-Phlegma. Will heißen, sie lebten über Jahrtausende meist von der Hand in den Mund und haben kaum innere Antriebe, um diese traditions-bedingt schlechten Gewohnheiten zu ändern.

Dies macht sie zudem korrumpierbar, was sich in der Art ihrer Regierungen niederschlägt. Dies mag zu einem geringen Teil auch an den Folgen der ehemaligen Kolonialherrschaft liegen. Aber auch dieses Erklärungsmuster greift zu kurz. Denn schon zu jenen Zeiten wurden die Einheimischen als unzuver-lässig, faul, unpünktlich und phlegmatisch beschrieben und zwar nicht nur von den Kolonialherren, sondern auch von Missionaren. Sowohl negride als auch islamische Kulturen sind - von einigen Groß-stadtbewohnern abgesehen - auch heute noch steinzeitliche Stammeskulturen, bei denen die Männer das Sagen haben, ohne allerdings viel dafür zu tun.

Insofern greifen auch Erklärungsmuster wie eine armutsbedingt hohe Kinderzahl nicht wirklich. Denn spätestens Ende des 20. Jhs. war auch den hinterletzten Dörflern klar, dass eine hohe Kinderzahl nicht wirklich für die Ernährung der Eltern im Alter beitragen können würde. Ganz zu schweigen von der Un-sinnigkeit einer endlosen Wachstumsspirale, die ins Unendliche und damit in den gesellschaftlichen Ruin gehen würde. Fakt ist: Während sich Europa durch die Aufklärung zunehmend von unsinnigen Traditionen verabschiedete, wollen die Menschen der Entwicklungsländer einfach nicht von ihnen lassen.

Auch der hier gerne gehörte Hinweis auf die notwendige Zeit, die sie angeblich bräuchten, verfängt sich hier nicht. Zum einen haben sie diese Zeit nicht, und zum anderen gelten in einer globalen Welt die Gesetzmäßigkeiten der fortschrittlichsten Bevölkerungsschichten. Dies bedeutet, dass die anderen Kulturen nicht auf die Zeit hinausreden können, die die fortschrittlichen Kulturen gehabt haben mögen, denn sie müssen im Gegensatz zu diesen nicht mehr bei Null anfangen. Ganz nach dem Motto, dass das Bessere der Feind des Guten, und auf die Entwicklungsländer bezogen das Fortschrittlichere der Feind des Traditionellen ist, werden sich die Menschen der Entwicklungsländer in ihren Mentalitäten ändern oder eben zugrunde gehen müssen. Es kann nicht angehen, dass Jahrzehnte lang Gelder für Entwicklungsländer gespendet werden (wie z.B. die Welthungerhilfe), nur um zuschauen zu können, dass diese Menschen sich dadurch in ihrem Phlegma bestätigt fühlen und gar nicht daran denken, etwas zu ändern.

So schrecklich die Vision klingen mag, aber der Hungertod vor allem der Kindern kann nur als heilsame Lehre für diese Menschen verstanden werden, um endlich aufzuwachen und diejenigen Maßnahmen zu ergreifen, die sie selbstständig und von reichen Ländern unabhängig werden lassen. Alles andere fällt unter die biblische Weisheit, dass es so wenig Sinn macht, neuen Wein in alte Fässer zu gießen, wie einen alten Flecken auf ein neues Kleid zu nähen.

Fakt ist nämlich auch: Wollen alle den Lebensstandard erreichen, der in den zivilisierten westlichen Ländern heute normal ist, dann müssen alle Ländern an Bevölkerung verlieren - auch Länder wie Deutschland. Denn ein Fläche wie die Deutschlands verträgt allein schon aus wohntechnischen und infrastrukturellen Gründen max. 10 Millionen Menschen. Dies würde reichen, um den heutigen Lebensstandard, zumindest unter Einbeziehung neuer Technologien, halten zu können. Weiteres Wachstum wäre allemal abträglich. Gleichzeitig muss damit auch die aberwitzige Urbanisierung rückgängig gemacht werden. Sowohl technologisch wie auch wohnbedingt darf keine Stadt mehr als 100.000 Einwohner haben. Alles andere wächst in klima- umwelt- und gesundheitsschädliche Strukturen aus - auch wenn das heute nur wenige wahrhaben wollen.

Ein weiterer Nachweis der Überbevölkerung der Erde zeigt uns die Ernährungsseite. Es ist nämlich nicht so, dass die Anbauflächen der Erde selbst unter bester technologischer Ausnutzung in der Lage wären, den derzeitigen Bevölkerungszuwachs mittelfristig ernähren zu können. Sollten sich alle Bewohnerinnen und Bewohner unseres Planeten unserem westlichen Lebensstandard anpassen, sei im Jahr 2050 ein täglicher Bedarf von 30 Billionen Kalorien zu erwarten. Die zu erwartenden landwirt-schaftlichen Erträge aber würden mit 24 Billionen Kalorien deutlich niedriger ausfallen. Das erklären Adrian Müller und Christian Schader vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick in einem Interview mit 3sat.

Um den Bedarf an Kalorien zu decken, sei in jedem Fall mehr Land vonnöten. Falls weiterhin konventionelle Landwirtschaft betrieben wird, würden im Jahr 2050 20 Prozent Ackerfläche fehlen. Falls biologisch produziert würde, fehlten sogar 60 Prozent. Dabei seien wir mit zwei grundsätzlichen Problemen konfrontiert:

    • Ohne eine massive Abholzung weiterer Wälder oder den weiteren Verlust von Grasland wird es kein zusätzliches fruchtbares Land geben.

    • Die landwirtschaftliche Produktion in den meisten westlichen Ländern ist bereits sehr stark auf maximale Erträge optimiert.

Genau diese erzwungenen Agrarflächen werden den Klimawandel weiter fortschreiten lassen, denn was wir wirklich brauchen ist eine Zunahme der Waldflächen und eine Abnahme der Weideflächen als Voraussetzung für eine Abnahme des Fleischverzehrs und damit verbunden einer Verringerung der Viehhaltung. Realistisch gesehen nimmt der aber nur ab, wenn auch die Bevölkerung abnimmt. Gerade in den heißen Ländern der Südhalbkugel wäre das über-lebenswichtig.


Das Volk ist der Souverän - nicht die Politik (Jan. 2022)     

 

Aufruf zum Mitmachen (Überschrift anklicken) ...

 

Marianne Grimmenstein

Deutschland

8. JAN. 2022 — 

 

Wahre Demokraten kämpfen gegen Privatisierung und damit Volksenteignung,

 

natürliche Ressourcen wie Boden, Bodenschätze, Wasser, Luft, Energie sowie die Infrastruktur wie Straßen (Transportwege), Kommunikation, etc. sollten Gemeingüter sein, denn sie bilden unsere Lebensgrundlagen. Langsam soll jedoch förmlich alles privatisiert werden, damit die nicht zu stillende Gier gefüttert wird. Wir können das nicht mehr  hinnehmen. Deshalb habe ich zu einer Briefaktion im Dezember aufgerufen.


Der größte Raubzug der Weltgeschichte ist im Anmarsch! (Nov. 2021)

 

Einstellung des Briefes von

Marianne Grimmenstein

Deutschland, den 21. NOV. 2021 — 

 

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

 

die vorhandenen Infrastrukturen werden systematisch zerstört (reihenweise Krankenhausschließun-gen und -privatisierungen, 6000 weniger Intensivbetten als 2020, noch weniger Pflegekräfte, Verrottung von Schulen, Universitäten, Straßen, Brücken etc.). Gleichzeitig verlieren viele Menschen ihre Existenz, die soziale Spaltung nimmt rasant zu und die Hungersnot explodiert. Wir erleben in jeder Hinsicht ein totales Versagen der politischen Akteure. In der pandemischen Lage wurde der Weg für den größten Raubzug der Weltgeschichte durch dieses Versagen geebnet. Die Milliardäre konnten laut einer Studie, ihr Vermögen in der Pandemie um mehr als 50 Prozent steigern. Sie besitzen jetzt die unvorstellbare Summe von 12,39 Billionen Dollar. Sie wollen wirklich alles privatisieren (den ganzen Planeten, unsere sämtlichen Lebensbereiche, alle Lebensformen etc.) und als Gewinnquelle benutzen. Deshalb rufe ich alle Bürgerinnen und Bürger auf, mit einer neuen Aktion gemeinsam für Schadensbegrenzung zu sorgen. Die Politik muss wegen ihrer scheinwissenschaftlichen Handlungsweise in allen Bereichen zur Rechenschaft gezogen werden, denn sie dient damit nur den Kapitalinteressen. Um diese Entwicklung zu stoppen, bitte mitmachen und weiterverbreiten. usw.

 

Darum: Macht mit und kämpft gegen die zunehmende Bürokratenherrschaft.


Wer im Bundestagswahlkampf mehr Mobilfunk verspricht, muss zuvor diese neue EU-Studie lesen! (August 2021)

 

Mehr und stärkerer Mobilfunk scheint das Zeichen der Zeit im Zeitalter zunehmender Digitalisierung zu sein. So jedenfalls sehen es die Wirtschaftsbosse der betreffenden Industrien. Und die Politik, längst ausgehöhlt durch zahllose Lobbyisten und Parteispenden, drückt beide Augen zu und macht mit - egal, wieviel Menschen erkranken und u.U. sterben (Langzeitwirkungen von Mobilfunkstrahlung werden grundsätzlich nicht veröffentlicht) und völlig unabhängig aller Alternativen. Es geht schließlich - wie immer schon - um Profite und Macht ...



Der Schlächter Mensch (10.01.2021)

 

Zertifiziertes Biofleisch garantiert per Gesetz das Wohl der Tiere vom Geburtsvorgang über die Tierhaltung bis zur Schlachtung - so die Theorie. Die Gesetze des kapitalistischen Marktes, die Wettbewerb und Profitmaximierung über alles zum Ziel haben, lassen solcherlei Tierschutz-maßnahmen im Prinzip nicht zu.

Hier werden Tiere nicht wie medial großspurig angeprangert von Autofahrern überfahren oder von Windkraftanlagen getötet o.ä., sondern ganz bewusst und alleine den Gesetzen des Marktes entsprechend im Grunde gefoltert und unter schrecklichsten und stundenlang anhaltenden Qualen zu Tode gebracht. Es ist eine Schande nicht nur für die Menschen, die solches betreiben bzw. dafür unmittelbar verantwortlich sind, sondern für alle Menschen, die solches himmelschreiende Elend zulassen oder daran - indirekt oder vielleicht sogar direkt - noch verdienen.

Eigentlich müsste längst ein Aufschrei durch die Bevölkerung gehen, bei dem nicht nur Fleischprodukte grundsätzlich nicht mehr gekauft werden, sondern in dessen Wutantlitz die Übeltäter zur Rechenschaft gezogen werden - nicht über langwierige Gerichtsverfahren, sondern über Selbstjustiz. Schlachthöfe dieser Art gehören ohne polizeiliche Genehmigung gestürmt und die Verantwortlichen zur Abschrec-kung lebenslänglich eingesperrt. Der Einzelhandel, der mit seinem Kaufverhalten solcherlei Machen-schaften nicht nur zulässt, sondern über seine Preispolitik sogar fördert, gehört sofort und ebenfalls außerhalb jeglicher Gerichtsverhandlung und unabhängig jeglicher Notwendigkeiten oder gar Forde-rungen des Arbeitsmarktes geschlossen - und zwar von heute auf morgen!

Menschliche Arbeit, und seien Brot und Verdienst für die Bevölkerung auch noch so wichtig, kann und darf nicht auf dem Elend anderer Geschöpfe aufgebaut werden. An seiner Stelle MUSS nach Alterna-tiven gesucht werden - und die gibt es. Dafür ist Politik da, um solcherlei ethische Rahmenbeding-ungen zu setzen und bei Verstoß entsprechend zu sanktionieren.


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Schluss mit islamistischer Unterwanderung abendländischer Kultur (Nov. 2020)
Der Islam gehört weder zu Deutschland noch zum Abendland. Er gehört in den Mülleimer der Geschichte!
Islamische Einschüchterung auf allen Ebe
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Öffentliche Hinrichtung politisch nicht korrekter Äußerungen und ihrer Handlungsträger (03.19)

 

Gunnar Schupelius in der BZ über ein Berliner Anti-Rassis-mus-Tribunal gegen den „Afrika-Beauftragten“ der Bundes-regierung, das im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durchgeführt wurde: "Was war geschehen? Nooke hatte der B.Z. am 7. 10. 2018 ein Interview gegeben. Daraus wurde ihm gleich fünf Mal der Strick gedreht. Erstens: Nooke erinnerte an die Verbrechen der Kolonialzeit, sagte aber auch, diese Zeit habe dazu beigetragen, „den Kontinent aus archaischen Strukturen zu lösen“. Dazu Prof. Jürgen Zimmerer (Hamburg): „Sie bedienen rassistische Stereotype!“  Der Verhandlung vorausgegangen war ein Schreiben der Afrika-Experten und Hobby-Richter an die Kanzlerin. Darin hiess es u.a., Nooke habe sich der „Respektlosigkeit“ gegenüber „Afrikanerinnen und Afrikanern“ schuldig gemacht, seine Äußerungen seien „gefährlich“. 

(Hinweis: Dieser Artikel wurde samt Bild verlinkt - einfach auf Bild und/oder Überschrift klicken).

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Die inhärente Gier des Kapitalismus (25. 09. 2016)
Kapitalismus, egal in welcher Form oder Ausprägung, ist eine Wirtschaftsideologie, die sich Wohlstand für alle auf die Fahnen geschrieben hatte, aber deren inhärentes systemisches Programm auf die Monopolisierung von Macht und Kapital ausgelegt ist.
Die inhärente Gier des Kapitalismus.pdf
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TIPP - der schleichende Tod der alten und der neuen europäischen Demokratien um der Weltherrschaft Amerikas willen (16.07.2015)
Amerika hat sich aufgemacht, die Welt nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich und gesellschaftlich zu erobern. Seine Kultur, sein (Anti-)Demokratieverständnis, seine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sollen weltweit Verbreitung finden - nicht weil sie besser wären als die anderen Ordnungssysteme und Kulturen, sondern weil sie dem Finanz- und Kapitalliberalismus und mit ihnen dem Raubtierkapitalismus der Amerikaner - zulasten aller Zweit- und Drittweltländer - am meisten Profit bringen.
Das muss mit allen Mitteln verhindert werden.
TTIP - der schleichende Tod der europäis
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Die Todsünden der Schulmedizin (20.07.2014)
Der Artikel fasst zusammen, warum es in unserem Gesundheitssystem krank und warem weder die Politik noch das Gesundheitswesen dies je ändern wird.
Die erwiesenen Todsünden der Schulmedizi
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Artikel zur Medizinproblematik unseres westlichen Gesundheitssystems

update 21. 09. 2015

 

Massenmord an nicht informierten Menschen durch Zytostatika

 

AIDS = HIV-infiziert ...?
Zwangsimpfungen - Wirtschaftshilfe für die Pharmaindustrie

 

Unser Gesundheitssystem in den Händen einer völlig korrupten und profitgierigen Medizin- und Pharmaindustrie ..., der Agenten und Lobbyisten in allen politischen Ämtern sitzen und die nationalen Parlamente ebenso kontrollieren wie den Europarat.



(22.10.2013)  

Die kirchlichen Antireformkräfte formieren sich

 

Im Staat wie in der Kirche das gleiche Bild:

 

Die Pfründeverwahrer und andere konservativen Traditionalisten stehen bereits Gewehr bei Fuß, um die nur angedeuteten und doch längst überfälligen Reformen von Papst Franziskus bereits im Keim zu ersticken.

 

Leider hat dieses Phänomen nicht nur eine lange Tradition, sondern auch einen heilig langen Arm:

 

Apologetischer Kampf gegen die Moderne


 

26.03. 2014 (wird regelmäßig durch Links aktualisiert)

Die Wirtschaftsdiktatur der kapitalistischen Demokratien

 

Wir sind in der Hand von Wirtschafts- und Politprofiteuren. Dies betrifft nicht nur unsere Nahrungsmittel oder unsere Abgaben - mithin Teile unserer Grundrechte -, sondern die Globalität unserer gesamten Schöpfung. Täglich werden die Medien mit bewusst getürkten Falsch- informationen gefüttert, weil für die Gier der Profiteure nicht sein kann, was nicht sein darf.

Wie weit die schmierigen vetternwirtschaftlichen Beziehungen und die Seilschaften des Kapitals verstrickt sind mit unser aller Wohl oder Wehe, zeigen nachfolgende aufgelistete und ständig erweiterte Artikel. Sie decken auf, was wir nicht einmal ahnungsweise für möglich hielten und was den Grad an destruktiver und verabscheuungswürdiger Kriminalität und Menschenfeindlichkeit weit über das stellt, was Kinderschänder und Kriegsverbrecher jemals begehen können. Nachfolgende Artikel zeigen keinesfalls umfassend und vollständig das Ausmaß der barbarischen Abartigkeit und scheinheiligen Heuchelei auf, welches in Wirtschaft, Politik und der Medienwelt zum Alltag gehört. Siehe dazu auch mein Buch "Gottes- oder Menschenwahn".

In der Tat: Der Gang zur Wahlurne und das Abnicken von polit. Entscheidungen hat mit Demokratie überhaupt nichts mehr zu tun. Im Grunde geht es, nicht zuletzt aufgrund des anti-demokratischen polit. Lobbyistensystems, nun darum, Sabotage zu betreiben an allen möglichen Fronten - ansonsten ist es um unsere Demokratie (die ohnehin schon keine mehr ist) geschehen. Gerade wir obrigkeits-hörigen Deutschen müssen endlich aus der Geschichte lernen und uns mit allen - notfalls auch gewaltsamen - Mitteln gegen politische Elemente zur Wehr setzen, die uns nur einschläfern wollen, um hinterher umso besser ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen. Es ist mittlerweile längst die Wahl zwischen Demokratie und Kapitalismus - beides zusammen geht nicht!

 


Ehe und Familie vor dem Ausverkauf  (aktualisiert am 12.09.13)

 

Die gegenwärtige Diskussion um die traditionelle Ehe hat mittlerweile Formen angenommen, die an zeitgeistig-emotionalen Bullshit erinnern. Die Leidtragenden sind die Kinder, denn an diesen und deren Leben vergreifen sich die familiären Modemacher.

 

Sie wollen aus ideologischen Gründen nicht kapieren, dass "die Maßeinheit für Kinderarmut nicht Geld ist, sondern die Abwesenheit von Bindung, Verlässlichkeit, Aufsicht und emotionaler Unterstützung" wie dies in einer gesunden ehelichen Famile der Fall ist, wo Mann und Frau ihrem Wesen und ihren Fähigkeiten gemäß, das Wohl der Kinder aus beidgeschlechtlicher Sicht im Auge haben. Nicht zufällig hat ein weiser Schöpfer seine Schöpfung mit männlichen und weiblichen Gaben und Fähigkeiten ausgestattet.

 

Die familiären Trendsetter wollen nicht wahrhaben, dass nur eine gesunde und auf gegenseitiger Wertschätzung basierende Ehe von Mann und Frau jene Nestwärme vermitteln kann, die allein ein kleines Lebewesen mit dem versorgen kann, was nicht nur der Leib, sondern auch Seele und Geist benötigen. Nicht Lebensabschnittsgemeinschaften, sondern eheliche Treue - auch und gerade in schwierigen Zeiten - ist Beispiel und Impulsgeber für Selbstverantwortung und Solidarität bei den Kindern.

 

Das verhalten der Kinder spiegelt in einem nicht geringen Maß das Verhalten der Eltern im familiären Miteinander. Gegenseitiger Respekt, Wertschätzung und Verantwortung für das Ganze können nur über diesen Weg von Kindern erlernt und stabilisiert werden. Gleichzeitig wird damit das Selbstbewusstsein der Kinder gefestigt und die Fähigkeit zu Empathie und altruistischer Nächstenliebe gefördert.

 

Im gegenteiligen Fall werden aber auch häusliche Egoismen gelernt und im Habitus der Kinder ebenso fraglos übernommen. Die Bildungsszene im heutigen Deutschland wie auch weithin im kapitalistischen Westen geben ein beredtes Zeugnis davon, wie eheliche Probleme letztlich zu sozialen Problemen werden und von da wieder rückwirkend auf die Familie zurückschlagen. Damit ist der Teufelskreis in Gang gesetzt, in der jeder den anderen beschuldigt, weil im Grunde genommen die eigentliche Ursache gar nicht mehr erkannt wird.

 

(to be continued) 


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Antibiotikaresistiente Bakterienstämme übernehmen die Herrschaft (30.06.13)
Grossbritanniens oberste Gesundheitsbeamtin warnte in ihrem ersten jährlichen Bericht zum Kampf gegen die sich ausweitende Resistenz gegen Antibiotika davor, dass dies im Laufe der nächsten 20 Jahre mehrere Millionen Todesopfer fordern könne - sogar nach nur kleineren chirurgischen Eingriffen.
Antibiotika-wirken-nicht-mehr-ia_01.pdf
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Hintergrundmaterial zur angeblichen Griechenlandrettung (25.06.13)
Über 200 Mrd. Euro wurden seit 2010 aufgewendet, um das bankrotte Griechenland zu retten und den betroffenen Menschen zu helfen - so dachte man. Das meiste der Gelder floss jedoch in die Bankenrettung, die ohnehin den reichen Millardären gehört.
hintergrundmaterial_bailout_deutsch.pdf
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Nach der Strom- nun eine kapitalistische Wasser-Diktatur? (27.01.2013)
Das Wasser in unseren Wasserhähnen könnte schon bald in die Hände von einigen riesigen Unternehmen gelangen, die aus jedem Tropfen Profit schlagen wollen. Die EU versucht derzeit, eine Maßnahme einzuführen, die es Unternehmen ermöglichen würde, saftige Verträge an sich zu reißen, die Preise in die Höhe zu treiben und der Umwelt zu schaden.

Nur gemeinsam können wir die Politik dazu bringen, dass nicht Wirtschafts- interessen über das Interesse der Öffentlichkeit gestellt werden und Wasser, unsere wichtigste Lebensgrundlage, für uns alle sicher bleibt. Als Gemeingut kann und darf es nicht nach kapital- und privatwirtschaftlichen Wettbewerbs- bedingungen und Monopolisierungsinteressen verhökert werden. Was dabei passiert, sehen wir bei den Stromanbietern seit einigen Jahren.

Internetkampagnen auf:
http://www.avaaz.org/de/unser_wasser_is_unverkauflichs/?bJeAodb&v=21259
http://www.right2water.eu/de

Aufsatz aus: "Gottes- und Menschenwahn" (siehe Buchveröffentlichungen).
Gemeinwohl.pdf
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17.04.12 (update) 

Wettbewerb – die widernatürliche Selbstzerfleischung des Menschen

 

Nicht erst seit den Bestsellern des Evolutionsmediziners Joachim Bauer „Prinzip Menschlichkeit: Warum wir von Natur aus kooperieren“ und „Das kooperative Gen: Evolution als kreativer Prozess“ deutet eine ganze Menge darauf hin, dass der Darwinismus des ‚survival of the fittest’ – der in zahllosen (Fehl-)Übersetzungen die Vorstellungen der Naturwissenschaftler des 20. Jhrts. prägte – nur unter ganz bestimmten Randbedingungen zutrifft. Jüngste Forschungen haben ergeben, dass die entscheidene Voraussetzung des ‚survival of the fittest‘ der Konkurrenzdruck sein dürfte. So wurde beispielsweise bei Bonobos-Affen mittlerweile nachgewiesen, dass der mangelnde Konkurrenzdruck durch die Abwanderung der unmittelbaren Nahrungskonkurrenten dazu führte, dass diese Affen ihr Aggression fast völlig verloren. Im Gegensatz zu ihren nächsten Verwandten, den Schimpansen, sind Bonobos extrem friedlich. Die Männchen kämpfen fast nie um eine Vormachtstellung und bitten ihre Weibchen sogar um Erlaubnis beim recht häufigen Sex. Aggression ist quasi tabu unter den Mitgliedern einer Gruppe. Sie ist, so der Biologe Brian Hare von der Duke-University, ein viel zu kostspieliges Verhalten, da unter solchen Bedingungen die natürliche Auslese nicht kämpferische Eigenschaften, sondern friedliche Charaktermerkmale erzeuge. Er vermutet, dass einige wilde Tierarten im Umkreis menschlicher Siedlungen mittlerweile von alleine eine friedliche Seite ausbilden. Denn das erhöht ihre Chancen, in der Nachbarschaft des Menschen zu überleben – wie einst auch beim Wolf (GEO 04/2012, S. 150).

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25.01.12

Studie belegt: 95 Prozent aller Menschen sind Herdentiere
Mike Bundrant

Ein Forschungsprojekt von Wissenschaftlern der Universität Leeds bestätigt, dass tatsächlich bei vielen Menschen die Tendenz besteht, sich wie Schafe zu verhalten, das heißt unabsichtlich der Menge zu folgen, gerade so, als könnten sie nicht für sich selbst denken. Natürlich kann diese Tendenz in bestimmten Situationen auch nützlich sein – beispielsweise bei der Planung der Fußgängerströme an verkehrsreichen Orten –, viel Hoffnung für die Menschheit erweckt sie jedoch nicht gerade.

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11.01.2012

Wann hört die unselige mediale Hetzkampagne endlich auf?

 

Ob Jürgen Möllemann, Eva Herman, Jörg Kachelmann, Thilo Sarrazin, Bundespräsident Köhler usw., usw. oder nun Christian Wulff - sie haben alle eins gemein: Ihr Öffentlichkeitsstatus bringt durch eine solche Hetzjagd Auflage und Quote und um alleine das geht es den Medien in raubtierkapitalistischen Landen noch.

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29.10.2011

Die Vize-Parteischefin der Linken über das neue Grundsatzprogramm der Partei

 

Frau Wagenknecht, die Linke ist laut ihrem neuen Programm antikapitalistisch, antimilitaristisch und antineoliberal. Sind sie eine Anti-Partei?
Wir wissen, wogegen wir sind, zum Beispiel gegen Kriegseinsätze. Aber wir sagen auch, wofür wir eintreten, etwa für ein ziviles Willy-Brandt-Corps als Hilfswerk, das aufbaut, nicht zerstört. Und wir sagen nicht nur, dass wir den Kapitalismus überwinden wollen, sondern wir sagen auch, was wir stattdessen anstreben - nämlich eine Gesellschaft, in der diejenigen, die alles erarbeiten, auch davon profitieren und über die Verwendung der Erlöse entscheiden. Deshalb wollen wir eine Wirtschaft, die in Kernbereichen auf öffentlichem und Belegschafts-Eigentum beruht, statt auf kapitalistischem.

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Grundsatzkommentar von Rudolf Stiegelmeyr:

 

In Fragen der Entlohnungsgerechtigkeit 

 

An der Lösung der von Frau Wagenknecht aufgeworfenen Problematik der gerechten Entlohnung scheiden sich die Geister. Dabei spiegeln die grundsätzlichen Positionen vom Prinzip her ebenfalls wieder nur die jeweiligen Welt-, Gottes- und damit letztlich auch Menschenbilder der jeweiligen Interessenvertreter. Geht es ihnen um die mittlerweile völlig entchristlichte Egokultur einer einem tödlichen Wettbewerb verfallenen Ellenbogengesellschaft, nach der jeder sich selbst der nächste ist, oder geht es um eine christliche Liebes- und Lebensgemeinschaft, nach der wir Menschen alle im selben Boot des Lebens und Überlebens sitzen und entweder gemeinsam gewinnen oder alle verlieren?

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29.09.2011
"Sie verpulvern  das Steuergeld von Millionen Menschen!"


Erklärung von Sahra Wagenknecht zur Abstimmung des Bundestags am 29.09.2011 über eine Erweiterung des Euro-Rettungsschirms

 

Werte Kolleginnen und Kollegen! Ich muss schon sagen: Ich habe selten eine Parlaments- debatte im Deutschen Bundestag erlebt, in der so viel und so schamlos geheuchelt und gelogen wurde wie in der heutigen Debatte.

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Grundsatzkommentar von Rudolf Stiegelmeyr:

 

Die globalen Konsequenzen der Geldveränderung für einen weltweiten Wirtschafts-kreislauf 

Staaten müssen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln genauso haushalten, wie Privatpersonen dies auch tun müssen - darüber bestehen weder Diskussionsbedarf noch Zweifel. Und dass im einen oder anderen Fall die Hausaufgaben nicht gemacht wurden, ist ebenso offenkundig. Worüber indes sehr wohl Zweifel angemeldet werden wollen, sind die Mittel, die den Staaten zur Verfügung gestellt werden, nicht zuletzt, um sich - durchaus auch von selbst verschuldeten wirtschaft-lichen Dilemmata - zu befreien. Dabei geht es nur zum einen Teil um die Frage der Schaffenskraft und Arbeitswilligkeit von Menschen, gemeinhin katalogisiert unter den althergebrachten Bewertungspolen von fleißig und faul. Zu einem nicht unerheblichen anderen Teil geht es um die Fairness einer gerechten Bewertung, welche im Falle von Schuldnerländern nicht nur auf das Ausmaß der Schulden, sondern mindestens ebenso dringlich auf die Rückzahlungsmodalitäten zu achten hätte. Genau damit aber hapert es bei internationalen Ratingagenturen ganz gewaltig. Ihnen sind offensichtlich nur finanzmathematische Mittel bekannt, mit denen sie ihre Bewertungskataloge erstellen. Diese Vorgeh-ensweise ist etwa so, als müsste ein schwer kranker Patient, der mittelfristig nicht in der Lage ist zu arbeiten, seine Behandlungskosten selber zahlen. Hinter solchen Maßnahmen stehen nicht nur unmenschliche Denkstrukturen, sondern irrtümliche Vorstellungen von jenem Medium, mit dem Schulden normalerweise beglichen werden. Aber beginnen wir von vorne.

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Offener Brief an Frau Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht (Jan. 2011)
Ursachenanalyse der politischen Schieflage unserer (schein)demokratischen Parteiensysteme
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